Vor kurzem musste ich mal manue auf ein QCOW2 Disk-Image zugreifen und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Dank des Internets wurde ich schnell fündig:
modprobe nbd max_part=8 qemu-nbd --connect=/dev/nbd0 db1_old.qcow2 # mount first partition mount /dev/nbd0p1 /mnt/
Das Problem war, ich hatte keine Partition namens „nbd0p1“. Aber auch hier half mir das Internet. Ich musste lediglich einen weiteren Befehl einfügen der dem Kernel die vorhanden Partitionen bekannt macht. Dieses kleine kpartx -a war dann enorm wichtig.
Das ganze sieht dann so aus:
modprobe nbd max_part=8 qemu-nbd --connect=/dev/nbd0 db1_old.qcow2 # mount first partition kpartx -a mount /dev/nbd0p1 /mnt/
um das ganze dann wieder freizugeben:
umount /mnt/ qemu-nbd --disconnect /dev/nbd0